Ein Fax dürfe nicht für bestimmte personenbezogene Daten verwendet werden, sagt die Bremer Landesdatenschutzbeauftragte.
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Die Ergebnisse der Wahlen und Abstimmungen an der Generalversammlung vom 12. September 2020 sind im Mitgliederbereich unter "GV-Ergebnisse" ersichtlich.
Apple und Samsung erwägen, ihre Telefone künftig ohne Ladekabel auszuliefern. Ist das jetzt gut für die Umwelt - oder ist es nur gut für die Ertragslage der Hersteller?
Den Bericht von «Deutschlandfunk Nova» könnt ihr hier nachhören.
Soeben ist die Bedrohung durch einen Verschlüsselungs-Trojaner mit dem hübschen Namen «EvilQuest» (= Suche nach dem Bösen) für das Mac-Betriebssystem bekannt geworden.
Der Schädling soll über Raubkopien verbreitet werden, bisher sei er in illegalen Kopien von Little Snitch, Ableton Live und der DJ-Software Mixed In Key festgestellt worden. Allerdings dürften bestimmt weitere Programme davon betroffen sein.
Bei der Installation von solchen Downloads wird der Schädling mit installiert und verssucht dann, Dateien auf dem Mac zu verschlüsseln und somit für den Benutzer unzugänglich zu machen. Ausserdem sucht die Software nach Hinweisen auf eventuell vorhandene Bitcoin-Wallets und andere ähnliche Dateien.
Dem Benutzer wird dann angeboten, sich die Dateien gegen eine Bezahlung von € 50 in Bitcoins wieder entschlüsseln zu lassen. Wir raten aber von solchen Zahlungen ab, weil dadurch die Programmierer der Schadsoftware nur ermutigt werden, ihr böses Spiel weiter zu betreiben. Ausserdem garantiert niemand, dass die Daten auch wieder entschlüsselt werden.
Wer sich also vor unliebsamen Überraschungen schützen will, lässt mit Vorteil die Finger von Downloads aus unseriösen oder zweifelhaften Quellen. Wir können deshalb nur immer wieder darauf hinweisen, wie wichtig regelmässige Backups sind. Auch sollte immer wieder mal versucht werden, eine Wiederherstellung von einem vorhandenen Backup vorzunehmen. Wenn das nämlich schon im Normalbetrieb nicht gelingt, nützt das Backup im Notfall gar nichts.
Quellen: The Register und Spiegel online
Es wird ernst: Einige Monate nachdem das Europäische Kernforschungszentrum (Cern) seine Pläne zum Abgang von Microsoft-Software öffentlich gemacht hat, nimmt man die ersten konkreten Schritte vor. Das Malt (Microsoft Alternatives Project) genannte Unterfangen tritt damit in seine nächste Phase.
Weitere Informationen hier.
Aktuell verschickt Swisscom eine Information, dass der Versand für «fremde» Adressen über den Server für ausgehende E-Mails mail.bluewin.ch abgeschaltet wird. Falls du solch ein Email erhalten hast, musst du deine Email Einstellungen anpassen und für deine MUS-Adresse unseren Server für ausgehende Emails (SMTP) verwenden. Die entsprechenden Einstellungen findest du im untenstehenden Bild. Beachte auch, dass der MUS-Server dein MUS Mail-Passwort verlangt.
Affinity vom britischen Hersteller Serif ist eine neue Generation von Grafiksoftware, bestehend aus Affinity Publisher, Affinity Designer und Affinity Photo. Sie sind eine Alternative zur bekannten Adobe Suite (InDesign, Illustrator, Photoshop) zu einem extrem günstigen Preis.
Im Workshop vom 9. November 2019 in Basel konnten wir Euch Affinity näher bringen. Der Aufbau der Benutzeroberfläche ähnelt jener der Adobe Produkte, das erleichtert den Umstieg. Als Referenten konnten wir das MUS Mitglied Fritz Franz Vogel gewinnen. Fritz Franz hat jahrelange Erfahrung im Layouten (Adobe InDesign Quark XPress und neu auch Affinity) und kann die Unterschiede gut herausarbeiten.
Bei der Einführung des iPhone 11 hat Apple die PR-Strategie geändert. Schweizer Journalisten erhalten die Geräte erst einige Tage nachdem sie bereits für das Publikum erhältlich sind. Und an der «Präsentation» bei Apple Schweiz sind kritische Fragne unerwünscht.
Der Journalist Raffael Schuppisser kommt in seinem Kommentar zum Schluss: «Eine solche PR-Strategie würde man eher von Huawei, dem Konzern aus dem kommunistischen China, erwarten.»
Der ganze Artikel ist hier nachzulesen.
1998 konzentrierte sich die Apple˚s damalige Software-Tochter Claris, die Produkte wie MacWrite, MacPaint, ClarisWorks und Claris Emailer entwickelte und vermarktete, auf die Weiterentwicklung der Datenbanksoftware Filemaker und änderte entsprechend ihren Namen in «Filemaker Inc.».
Der neue CEO Brad Freitag hat jetzt - nach 21 Jahren - die Rückkehr zum Namen Claris angekündigt. Ein Grund dafür sei die Übernahme der Softwarefirma Stamplay, einem Unternehmen, das eine anspruchsvolle Unternehmensplattform geschaffen hat, die Konnektoren für 150 Cloud Services bereitstellt
Weitere Informationen: An Introduction. - Beitrag von Brad Freitag im Filemaker-Blog
Designchef Jony Ive war Günstling von Steve Jobs. Er spielte eine große Rolle bei der Entwicklung von Geräten wie iPhone und iMac. Jetzt geht er. Und bleibt Apple doch erhalten.
Hier der Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
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