Das deutsche Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt nach vor dem Einsatz von Virenschutzsoftware des russischen Herstellers Kaspersky. Das BSI empfiehlt, Anwendungen aus dem Portfolio von Virenschutzsoftware des Unternehmens Kaspersky durch alternative Produkte zu ersetzen.
Die Warnung auf der Website des BSI wo auch die vollständige Medienmitteilung heruntergeladen werden kann.
Besorgniserregend große Teile des Tor-Netzwerks werden vom selben Akteur betrieben – und das schon seit 2017. Steckt dahinter ein Staat, der den Anonymisierungsdienst austricksen will?
Gefährdet ist dieses Anomyisierungskonstrukt unter Umständen, wenn jemand große Teile des ganzen Netzwerks kontrolliert. Sybil-Attacke heißt so etwas. Möglicherweise läuft eine solche im Tor-Netzwerk schon seit 2017 – was aber erst jetzt klar wird.
Quelle: Spiegel Netzwelt - den ganzen Artikel von Patrick Beuth gibt es hier
Apple warnt weltweit Kunden, da ihre iPhones von Polizei und Geheimdiensten ausgespäht werden. Wie viel Verantwortung haben private Firmen an staatlicher Überwachung?
«Achtung, staatlich finanzierte Hacker könnten es auf Ihr iPhone abgesehen haben.» Wer aktuell eine Mail mit diesem Betreff erhält, sollte alarmiert sein. Denn diese Warnung stammt von Apple, das Unternehmen hat sie in den vergangenen Tagen an viele Menschen weltweit verschickt. Die Betreffenden haben sie erhalten, weil sie Opfer von einer Spähsoftware namens Pegasus wurden. Die Nachricht bedeutet, dass ihr iPhone von einem Geheimdienst oder einer Polizeibehörde gehackt und überwacht wurde. Wahrscheinlich jahrelang.
Ein Artikel von Kai Biermann, nachzulesen in «Zeit online»
Die überraschendste Funktion der neuesten Betriebssysteme von Apple - iOS 15, iPadOS 15 und macOS 12 Monterey - ist vermutlich Live Text. Live Text bietet Texterkennung (OCR) in Fotos, Safari und der Kamera-App und kann außerdem nach Text in Fotos suchen. Und das nicht nur auf Englisch, sondern auch auf Chinesisch, Französisch, Deutsch, Italienisch, Portugiesisch und Spanisch.
Dank der unglaublichen Rechenleistung der neuen Apple-Geräte erfolgt die Umwandlung von Grafiken in Text sofort - daher der Begriff "Live-Text". Laut Apple funktioniert es auf jedem Mac, auf dem Monterey ausgeführt werden kann. Beim iPhone und iPad ist ein Modell mit einem A12 Bionic-Prozessor oder höher erforderlich. Dazu gehören die folgenden Modelle:
Quelle: Kibbles & Bytes #1178
Beim Wechsel von einem alten iPhone oder iPad zu einem neuen ist die Schnellstart-Übertragung von Gerät zu Gerät oft der einfachste Ansatz. Wenn das jedoch nicht funktioniert oder das alte Gerät nicht mehr zur Verfügung steht, ist iCloud Backup eine gute Alternative - sofern du genügend iCloud-Speicherplatz hast, was in der Regel beim kostenlosen 5 GB-Plan nicht der Fall ist.
Für Geräte mit iOS 15 oder iPadOS 15 hat Apple soeben die Option eingeführt, ein temporäres iCloud-Backup zu erstellen, das größer ist als der verfügbare Speicherplatz. Tippe auf Einstellungen > Allgemein > Gerät übertragen oder zurücksetzen > Erste Schritte, um das Backup zu erstellen. Du hast 21 Tage (plus weitere 21, falls erforderlich) Zeit, um dieses Backup wiederherzustellen, und es bleibt nach der Wiederherstellung für weitere 7 Tage erhalten.
Ab sofort können auch Windows- und Android-Nutzer an FaceTime-Gesprächen teilnehmen. Dazu hat Apple eine Web-Schnittstelle für FaceTime geschaffen, die die Teilnahme an Sprach- und Videogesprächen per Browser ermöglicht.
Ganze Pressemeldung von MacGadget
Apple Support Dokument
An der Neuheiten-Präsentation der Worldwide Developer Conference wurden gestern auch neue Betriebssystem-Versionen vorgestellt.
Hier ist eine Übersicht, welche Geräte mit den neuen Systemen verwendet werden können:
Diese Geräte können macOS 12 "Monterey" verwenden:
Diese Geräte können iOS 15 verwenden:
Diese Geräte können iPadOS 15 verwenden:
Diese Geräte können watchOS 8 verwenden:
Liebe MUS-Mitglieder
Der Provider hat uns mitgeteilt, dass die Migration des Mailservers abgeschlossen ist. Heute Vormittag wurde eine Synchronisation durchgeführt, um Mails die auf dem neuen Server nicht vorhanden sind zu übertragen. Dadurch kann es vorkommen, dass bereits gelöschte Mails wieder als "neu" erscheinen.
Der alte Server kann über https://vps.mus.ch/webmail noch eine kurze Zeit lang "gezielt" per Webmail abgefragt werden, falls trotzdem jemand Mails vermisst.
Der neue Server ist wie gewohnt unter https://webmail.mus.ch erreichbar.
Anmeldung wie gewohnt mit der vollständigen MUS-Mailadresse und Passwort.
Diejenigen Mitglieder, deren Mails an eine andere E-Mail Adresse umgeleitet werden, können die Webmail-Zugänge nicht nutzen, ihre Mails werden ja bei MUS gar nicht gespeichert sondern direkt umgeleitet.
Nochmals vielen Dank für Euer Verständnis
Webteam MUS - Ellen Kuchinka und Christian Buser
Liebes MUS-Mitglied
Wie ihr vielleicht bemerkt habt, sind wir daran den Mailserver bei inmotionhosting.com umzustellen. Das ist nötig, um unseren Mitgliedern auch weiterhin einen zuverlässigen Dienst anbieten zu können.
Leider geht so ein Umzug nie ganz spurlos über die Bühne. Es kann vorkommen, dass bei euch Mails mehrfach eintreffen weil eine Zeit lang beide Server parallel betrieben werden müssen. Diese beiden Server werden gegenseitig synchronisiert, damit auf beiden alle Mails abrufbar sind. Ob ihr eure Mails vom "alten" oder vom "neuen" Server abholt, werdet ihr also nicht bemerken; die Einstellungen im Mailprogramm ändern sich nicht und auch Webmail wird unverändert funktionieren. Wenn ihr jedoch eine Nachricht nach Erhalt löscht, verschwindet sie auch auf dem Server (je nach Einstellungen im Mailprogramm sofort oder nach einer gewissen Zeit). Und bei der nächsten Synchronisation mit dem andern Server erscheint sie dann wieder als "neu".
Wir glauben es ist besser, Mails mehrfach zu bekommen als allenfalls eine wichtige Mitteilung wegen der Umstellung zu verlieren.
Per Webmail können in dringenden Fällen beide Server separat abgefragt werden:
vps.mus.ch/webmail - für Nachrichten auf dem "alten" Server
crift.digimouse.eu/webmail - für Nachrichten auf dem "neuen" Server
Anmeldung wie gewohnt mit der vollständigen MUS-Mailadresse und Passwort.
Vielen Dank für euer Verständnis. Webteam MUS - Ellen Kuchinka und Christian Buser
Der US-Pipelinebetreiber Colonial Pipeline soll fast fünf Millionen US-Dollar Lösegeld an europäische Verbrecher gezahlt haben. Das berichten US-Medien unter Berufung auf mehrere Eingeweihte. Genutzt hat das Lösegeld demnach aber nichts.
Ein ausführlicher Bericht findet sich bei heise online
Copyright ©2018 Macintosh Users Switzerland | Powered by Digimouse