Nachdem 4 Leute innert kurzer Zeit gemeldet hatten, dass sie seit heute Morgen E-Mails zwar empfangen aber nicht senden konnten vermuteten wir ein Problem bei Swisscom bzw. deren SMTP Mailserver.
Nach einem längeren Telefonat mit dem Swisscom Support hat sich der Verdacht bestätigt: Es bestehe ein sehr spezifisches Problem beim Versand von E-Mails mit älteren Apple Mail clients. Swisscom habe viele Fehlermeldungen dazu erhalten, das Problem sei in Bearbeitung. Offenbar liegt es tief im System versteckt, vermutlich in der TLS (Transport Layer Security). Inzwischen wurde auch Apple eingeschaltet zur Problemlösung.
Swisscom hat versprochen, Bericht zu erstatten zu den Fortschritten. Wir werden weiter informieren, sobald wir neue Erkenntnisse haben.
Nachtrag 22.12.2022, 17:15: Swisscom hat zwar noch nicht reagiert, aber zwei Leute melden, dass es bei ihnen wieder geht...
In iOS 16 und iPadOS 16 kannst du jetzt das gespeicherte WLAN-Passwort für das aktuelle Netzwerk oder für ein beliebiges gespeichertes Netzwerk anzeigen und kopieren.
Tippe unter "Einstellungen" > "WLAN" neben dem Namen eines Netzwerks auf das blaue Informationssymbol, tippe dann auf "Kennwort" und identifiziere dich, um das Kennwort für das aktuelle Netzwerk zu sehen.
Um alle gespeicherten Netzwerke anzuzeigen, tippe oben rechts auf "Bearbeiten" und dann auf das Informationssymbol rechts vom entsprechenden Netzwerknamen.
iPhone kann Autounfall nicht von Achterbahn unterscheiden
Das iPhone 14 und die neue Apple Watch können feststellen, wenn ihre Besitzer einen Autounfall haben und nicht selbst um Hilfe rufen können. Doch manchmal reagiert das System über – etwa in der Achterbahn.
Die ganze Geschichte gibts bei Spiegel Netzwelt.
Über das Mailkonto eines MUS-Mitglieds wurden über das vergangene Wochenende tausende Spam-Mails verschickt. Als Folge davon wurde unser Server von diversen Anbietern gesperrt.
Wir haben den Mailversand für dieses Mitglied blockiert und bemühen uns, diese Sperren bei den Providern umgehend aufheben zu lassen. Trotzdem kann es vorkommen, dass Mails die über den MUS Server verschickt werden, verspätet oder gar nicht zugestellt werden können.
Um in Zukunft solche unliebsame Ereignisse zu vermeiden bitten wir euch alle:
- nur „sichere“ Passwörter zu verwenden, die nicht einfach zu erraten sind - auch für Mail.
- für unterschiedliche Dienste immer auch unterschiedliche Passwörter zu verwenden.
Das Webteam ist bei Fragen und Problemen für euch da:
E-Mail webteam(ät)mus.ch oder Telefon 056 491 0802 (Beantworter).
Liebe Grüsse vom Webteam.
Themen-Highlights
Live auf YouTube: tiny.cc/DTGR2022
Medienhaus der Somedia AG, Sommeraustrasse 32, Chur – 13 bis 18 Uhr.
Eintritt frei. Weitere Details und Programm www.graubuenden.digital
Wir empfehlen die Anreise mit dem öV. Es steht nur eine limitierte Anzahl PP zur Verfügung.
Die Mailabfrage über die Adresse https://webmail.mus.ch funktioniert derzeit nicht.
Bitte verwendet die folgenden Adressen, mit denen es funktioniert:
https://www.mus.ch/webmail
https://www.mus.ch:2096
Achtung: das www darf nicht weggelassen werden!
Vielen Dank für euer Verständnis.
Das Webteam
Soll LEGO einen Bausatz für den Macintosh Plus anbieten? Es gibt eine Umfrage von LEGO, um die Akzeptanz der Idee zu prüfen. Gemäss Website braucht es 5000 "Unterstützer" der Idee.
Der Bausatz soll folgende Teile im Massstab 1:1 enthalten
Mehr dazu hier
Update 25.4.2022 - 13:00 Uhr: das Problem ist behoben.
Im Moment gibt es ein Problem mit einem abgelaufenen SSL-Zertifikat für unsere Domain. Der Provider hat vergessen, das neue Zertifikat zu aktivieren. Wir sind daran, das Problem zu beheben.
Die Zertifikatsprüfung lässt sich am Mac auch ausschalten. Dazu bei der Fehlermeldung auf "Zertifikat einblenden" klicken, dann auf "Vertrauen" im unteren Feld, und überall "immer vertrauen" wählen (siehe Bild).
Nicht vergessen, wieder umzustellen auf "System-Standards" bzw. "kein Wert festgelegt", sobald das Problem behoben ist.
Das deutsche Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt nach vor dem Einsatz von Virenschutzsoftware des russischen Herstellers Kaspersky. Das BSI empfiehlt, Anwendungen aus dem Portfolio von Virenschutzsoftware des Unternehmens Kaspersky durch alternative Produkte zu ersetzen.
Die Warnung auf der Website des BSI wo auch die vollständige Medienmitteilung heruntergeladen werden kann.
Besorgniserregend große Teile des Tor-Netzwerks werden vom selben Akteur betrieben – und das schon seit 2017. Steckt dahinter ein Staat, der den Anonymisierungsdienst austricksen will?
Gefährdet ist dieses Anomyisierungskonstrukt unter Umständen, wenn jemand große Teile des ganzen Netzwerks kontrolliert. Sybil-Attacke heißt so etwas. Möglicherweise läuft eine solche im Tor-Netzwerk schon seit 2017 – was aber erst jetzt klar wird.
Quelle: Spiegel Netzwelt - den ganzen Artikel von Patrick Beuth gibt es hier
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